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Knochenmetastasenauch Skelettmetastasen oder ossäre Metastasen genannt, sind durch die Absiedlung Metastasierung von Krebszellen eines Primärtumors gebildete bösartige sekundäre Knochentumoren. Grundsätzlich kann jeder Tumorder über die Blutbahn metastasiert, das Knochenmark infiltrieren. Sie können dabei den Stoffwechsel der Knochen lokal oder systemisch beeinflussen. Durch die Verabreichung von Bisphosphonaten [3] und die Strahlentherapie kann sie auch in den meisten MTS prostata erheblich verbessert werden.
Knochenmetastasen sind wesentlich häufiger als primäre Knochentumorenwie beispielsweise das Osteosarkom. Dem stehen etwa Fälle primärer Knochentumoren gegenüber.
Aufgrund des demographischen Wandels in den industrialisierten Ländern, der steigenden Lebenserwartung der Bevölkerung und der verbesserten medizinischen Versorgung nimmt die Inzidenz Anzahl der Neuerkrankungen von Knochenmetastasen stetig zu. Die Fortschritte in der Behandlung der meisten Krebserkrankungen haben zu einer Verbesserung der relativen Überlebenszeiten geführt, [16] die ebenfalls mit einer Zunahme der Fälle MTS prostata Skelettmetastasen korreliert.
Die verbesserte Krebstherapie erhöht die statistische Wahrscheinlichkeit, Knochenmetastasen zu entwickeln. Die Wahrscheinlichkeit einer Knochenmetastase ist sehr stark vom Primärtumor und seinem Stadium abhängig. In den übrigen Fällen sind sie einzeln solitär und können einen primären Knochentumor vortäuschen. Als Zielorgane für die Besiedlung von Tumorzellen sind die — vom Primärtumor aus betrachtet — stromabwärts liegenden nächsten Organe relativ häufig betroffen.
Zumeist siedeln sich die vom Primärtumor abgelösten Krebszellen im Knochenmark über deren jeweilige Arteria nutricia — das ist die blutversorgende Arterie eines Knochens — an. Das Prostatakarzinom hingegen metastasiert vor allem durch ein vor der Wirbelsäule liegendes Netzwerk aus Venen in die Wirbelsäule und befällt dabei mit absteigender Häufigkeit Lendenwirbelsäule, Oberschenkelknochen, Becken, Brustwirbelsäule und Rippen.